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  • Alles Leben leuchtet - über sein Ende hinaus
    Sie verlassen ihren Körper, wandern durch dunkle Tunnels und kommen an im Licht. Menschen, die an der Schwelle zum Tod standen, berichten Ähnliches. Seit Jahrtausenden. Was die Wissenschaft heute über das sterbende Gehirn weiss, warum alles Leben leuchtet und was Quantenphysik damit zu tun hat. Wie ist es zu sterben? Was passiert in unserem Gehirn, was mit unserem Körper? Es gibt Menschen, die es wissen. Doch die Wissenschaft kann sich noch immer nicht genau erklären, was da eigentlich passiert und wie sie deuten soll, was die Survivors berichten. Menschen, die an der Grenze zum Tod standen, deren Herz aufgehört hat zu schlagen, die kritisch krank auf der Intensivstation lagen und wieder zurückgekommen sind. Was bedeuten ihre Erzählungen von Licht und Dunkel? Sind sie mehr als das Gespinst eines durchdrehenden Gehirns an der Schwelle zum Tod. Eine kleine Geschichte des Lebenslichts. «Das Ende» – die letzte Sommerserie des SRF Wissenschaftsmagazins. Folge 7/7 (Diese Folge wurde übernommen aus dem Podcast-Feed «SRF Wissenschaftsmagazin», der ebenfalls von der SRF-Wissenschaftsredaktion produziert wird.) Stimmen in der Sendung: · Sabina Hunziker Schütz, Professorin für Medizinische Kommunikation, Universität Basel · Daniel Oblak, Quantenphysiker, University of Calgary Canada · Ajmal Zemmar, Neurochirurg, VA Medical Center, Louisville USA Links: · Der Lebensfilm an der Schwelle zum Tod, Studie von Ajmal Zemmar: frontiersin.org/journals/aging-neuroscience/articles/10.3389/fnagi.2022.813531/full · Das Licht des Lebens, Studie von Daniel Oblak et al.: pubs.acs.org/doi/10.1021/acs.jpclett.4c03546 · Post ICU Care, Sprechstunde für Universitätsspital Basel für Patiet:innen nach einer Intensivbehandlung: unispital-basel.ch/dam/jcr:b5c639d8-1318-42f4-9b20-4b409c571716/23451_Post-ICU%20Care_Falzflyer_A5_250gr_V5_GZD.pdf
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    29:36
  • Am schweren Ende des Periodensystems
    Die Suche nach unbekannten, super schweren Elementen ist «Chemie am Limit» und ist nur möglich mit riesigen Teilchenbeschleunigern. Es ist klassische Grundlagenforschung mit unbestimmtem Ausgang – gibt den Forschenden aber einen Blick in eine wunderliche Welt. Sie heissen zum Beispiel Flerovium, Hassium und Copernicum. Sie gehören zu den schwersten Elementen die man kennt, ganz am Ende des Periodensystems. Teilweise existieren sie wenige Sekunden oder gar nur Sekundenbruchteile. Ihre kurze Lebensdauer erklärt auch, warum man sie in der Natur gar nicht findet – sie existieren nur für diese ganz kurze Zeit in den Teilchenbeschleunigern, wenn sie von Forscherinnen und Forschern künstlich hergestellt werden. Diese Elemente sind so gross und schwer, dass sie gleich wieder zerfallen – aber sie haben teilweise exotische Eigenschaften, die man so nicht erwarten würde, das fasziniert die Forschenden und lässt sie nach immer noch schwereren Elementen suchen, am Ende des chemischen Periodensystems. Das Ende. Die Sommerserie der Radio-Wissenschaftsredaktion. Folge 5/7 (Diese Folge wurde übernommen aus dem Podcast-Feed «SRF Wissenschaftsmagazin», der ebenfalls von der SRF-Wissenschaftsredaktion produziert wird.) In der Sendung zu Wort kommen: -Christoph Düllmann, Professor für Kernchemie mit Spezialgebiet «Erforschung der schwersten Elemente», Johannes Gutenberg Universität Mainz und GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung in Darmstadt -Patrick Steinegger, Assistenzprofessor und Gruppenleiter am Paul Scherrer Institut (PSI), Labor für Radiochemie, Professur für Radiochemie der ETH Zürich Links: superheavies.uni-mainz.de/ psi.ch/de/lrc/heavy-elements
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    28:16
  • Das aufgeschobene Ende: Wo die Longevity-Forschung sich hinbewegt
    Langlebigkeit war schon immer ein Thema mit grossem Hype. Heute aber ist er sichtbarer, öffentlicher, schlagzeilenträchtiger. Und verbunden mit sehr viel Geld. Was sagen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, dazu, die selbst auf dem Gebiet forschen oder die Entwicklungen aufmerksam verfolgen? Superreiche aus dem Silicon Valley schlucken unzählige Pillen mit dem Wunsch, dem Tod ein Schnippchen zu schlagen. Immer mehr Kliniken bieten teure Therapien an. Ein bisschen wie im wilden Westen gehe es zu und her, sagen Altersforscherinnen und -forscher – sie sind besorgt. Denn obwohl nicht alles total aus der Luft gegriffen ist, fehlen die Beweise, dass diese Medikamente oder Therapien auch uns Menschen länger leben lassen. Gleichzeitig gibt es durchaus Dinge, von denen man heute schon weiss, dass sie den biologischen Alterungsprozess verlangsamen. Und was bei allem Rummel um mehr eigene Lebenszeit nicht vergessen werden sollte: die Gesellschaft, die Gemeinschaft, die Umwelt. Das Ende. Die Sommerserie der Radio-Wissenschaftsredaktion. Folge 5/7 (Diese Folge wurde übernommen aus dem Podcast-Feed «SRF Wissenschaftsmagazin», der ebenfalls von der SRF-Wissenschaftsredaktion produziert wird.) In der Sendung zu Wort kommen: - Michael Hall, Molekularbiologe, Biozentrum der Universität Basel - Heike Bischoff-Ferrari, Altersforscherin, Universität Basel und Universitäre Altersmedizin Felix Platter - Christina Röcke, Entwicklungspsychologin, Healthy Longevity Center der Universität Zürich
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    27:52
  • Das Ende des Westens? - Wie Trump die Wissenschaft angreift
    Es dauert Anfang Jahr nur Tage bis klar ist: Die Trump-Regierung 2.0 macht Ernst und streicht massiv Gelder für Forschung und Wissenschaft. Wie tief greift diese Krise? Und was führt wieder raus? Die Trump-Regierung 2.0 macht Ernst mit ihrer Ankündigung. Massiv werden Gelder für Forschung gestrichen und Organisationen und Institutionen radikal umgebaut, verkleinert oder ganz geschlossen. Betroffen sind die amerikanische Seuchenbehörde CDC, das Nationale Institut für Gesundheitsforschung NIH, die Zulassungsbehörde FDA, die Wetterbehörde NOAA, die Raumfahrtorganisation NASA – überall drohen harte Kürzungen und strukturelle Eingriffe. Renommierte Universitäten wie Harvard und Columbia geraten öffentlichkeitswirksam ins Visier – kleinere Hochschulen kämpfen eher still mit politischen Vorschriften und gekürzten Mitteln. Wie tief greift diese Krise, die gerade erst ein paar Monate dauert? Wir fragen nach – bei einem mRNA-Forscher, der nun Ziel für Attacken ist, bei lokalen Gesundheitsbehörden in Texas, die einen Masernausbruch durchleben, und bei einem Historiker, der sagt: «Das hatten wir doch alles schonmal.» Folge 4/7 der Sommerserie der SRF Wissenschaftsredaktion. Zu Wort kommen: Jeff Coller, mRNA-Forscher an der Johns Hopkins Universität in Baltimore Holden Thorp, Chefredakteur von "Science" Mike Osterholm, Epidemiologe an der Universität von Minnesota Zach Holbrooks, Chef der lokalen Gesundheitsbehörde, Gaines County, Texas Clay Risen, New York Times Journalist und Historiker Links Jeff Coller collerlab.org Allianz für mRNA-Medizin mrnamedicines.org Holden Thorp science.org/content/author/h-holden-thorp Mike Osterholm cidrap.umn.edu/michael-t-osterholm-phd-mph Zach Holbrooks levellandtexas.org/DocumentCenter/View/2502/1-HEALTH-Levelland-Profile Buch The Red Scare von Clay Risen simonandschuster.com/books/Red-Scare/Clay-Risen/9781982141806
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    28:21
  • Das (vermeintliche) Ende der Welt
    Die Geschichte davon, wie eine Naturkatastrophe drei sehr unterschiedliche Männer zusammenbringt - und diese ein altes Rätsel lösen. Der Klimaphysiker Michael Sigl erforscht das Klima auf der Erde zu längst vergangenen Zeiten. Walter Bersinger verbringt seit seiner Pension viel Zeit mit einem privaten Recherche-Projekt, das sich um die Schweiz-Reisen eines seiner Lieblings-Komponisten dreht. Der Komponist - der dritte Protagonist dieser Geschichte - heisst Felix Mendelssohn Bartholdy und reiste im Sommer 1831 während fünf Wochen einmal quer durch die Schweiz. Eine Reise, die gezeichnet ist von heftigen Unwettern und rätselhaften Phänomenen am Himmel. Durch einen Zufall lernen sich Walter Bersinger und Michael Sigl kennen. Es gelingt ihnen schliesslich, die Ursache hinter dem katastrophal schlechten Wetter im Sommer 1831 zu lösen und zu erklären, warum Felix Mendelssohn Bartholdy damals dermassen verregnet wurde. Das Ende. Die Sommerserie der Radio-Wissenschaftsredaktion. Folge 3/7 (Diese Folge wurde übernommen aus dem Podcast-Feed «SRF Wissenschaftsmagazin», der ebenfalls von der SRF-Wissenschaftsredaktion produziert wird.)
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    27:31

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