Gestern hat sich der Geburtstag von Jane Austen zum 250. Mal gejährt. In ihren Romanen erzählt sie von der englischen Gesellschaft der gehobenen Mittelschicht – kritisch, ironisch und mit spitzer Feder. Literaturwissenschaftlerin Brigitte Schwens-Harrant macht sich diese Woche „Gedanken für den Tag“ über Jane Austen. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 17.12.2025
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Vernunft und Liebe bei Jane Austen
Heute vor 250 Jahren, am 16. Dezember 1775, wurde Jane Austen geboren. In ihren Romanen erzählt sie von der Gesellschaft, die sie umgibt, mit kritischem, ja ironischem Blick. Literaturwissenschaftlerin Brigitte Schwens-Harrant erzählt diese Woche in ihren „Gedanken für den Tag“ über die Schriftstellerin. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 16.12.2025
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Jane Austen ohne Blümchenpastell
Vor 250 Jahren, am 16. Dezember 1775, wurde im englischen Steventon Jane Austen geboren. Schon in jungen Jahren nimmt die Tochter eines Pfarrers die Gesellschaft, die sie erlebt, satirisch in den Blick. Literaturwissenschaftlerin Brigitte Schwens-Harrant widmet der Schriftstellerin diese Woche ihre „Gedanken für den Tag“.Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 15.12.2025
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Musik liegt in der Luft
Die Schauspielerin Doris Schretzmayer hat diese Woche in ihren „Gedanken für den Tag“ einen sehr persönlichen Blick zurück ins ausklingende Jahr 2025 geworfen. Was bleibt hängen? Manchmal eine Melodie … . Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 13.12.2025
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Doris Schretzmayer versucht Anker zu setzen
Es sind die letzten Wochen des Jahres 2025. Was wird mir in Erinnerung bleiben von diesem Jahr, fragt sich die Schauspielerin Doris Schretzmayer in ihren „Gedanken für den Tag“. Und: Wie halten wir überhaupt Erinnerungen fest? Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 12.12.2025
Eine feuilletonistische Miniatur als Kontrapunkt im Tagesgeschehen, die zeigt, dass das Leben sich nicht im Alltäglichen erschöpfen muss und eine andere Perspektive möglich ist.