Gebackene Nonnenfürzchen oder lieber Prophetenkuchen? Was darf’s sein zum Frühstück? Heute wird es lukullisch-kulinarisch mit Jean Paul. Franzobel hat dem Dichterkollegen diese Woche anlässlich seines 200. Todestages die „Gedanken für den Tag“ gewidmet. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 15.11.2025
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Franzobel über Jean Pauls Liebesleben
Heute jährt sich der Todestag von Jean Paul zum 200. Mal. Einst war er ein gefeierter Dichter, heute wird er kaum noch gelesen. Aber das spricht eher gegen uns als gegen ihn, meint sein Schriftstellerkollege Franzobel in den „Gedanken für den Tag“. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 14.11.2025
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Franzobel über Jean Pauls Erotische Akademie
Manche Passagen seiner Bücher zählen zum Komischsten, was je geschrieben worden ist, streut Franzobel seinem Schriftstellerkollegen Jean Paul Rosen zu dessen 200. Todestag morgen und widmet ihm seine „Gedanken für den Tag“. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 13.11.2025
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Franzobel über Jean Paul als Moralist
In den 70ern und 80ern haben sich noch Heerscharen an Literaturwissenschaftlerinnen und Ger¬manisten an ihm abgearbeitet: Jean Paul als Revolutionär, als Begründer der Postmoderne, als Deutschnationaler, als Biertrinker. Am kommenden Freitag jährt sich der Todestag von Jean Paul zum 200. Mal und es ist recht ruhig geworden um ihn. Franzobel widmet Jean Paul diese Woche jedenfalls seine „Gedanken für den Tag“. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 12.11.2025
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Franzobel über Mumien in Wunsiedel
Am kommenden Freitag jährt sich der Todestag von Jean Paul zum 200. Mal. Einst galt er als Lieblingsdichter der Deutschen, heute wird er kaum noch gelesen. Franzobel widmet Jean Paul diese Woche seine „Gedanken für den Tag“. Gestaltung: Alexandra Mantler – Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 11.11.2025
Eine feuilletonistische Miniatur als Kontrapunkt im Tagesgeschehen, die zeigt, dass das Leben sich nicht im Alltäglichen erschöpfen muss und eine andere Perspektive möglich ist.