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Chlorgesänge

Ute Zill, Martina Schrey
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  • Folge 126: Tragödie im Schwimmunterricht
    Der Fall ist ein Schock für Eltern und Lehrkräfte gleichermaßen: Der 7-jährige Arun aus Konstanz ertrinkt im September 2023 während des Schwimmunterrichts. Dabei waren zwei Lehrerinnen vor Ort, die die 21 Kinder im Blick behalten konnten. Und sie haben vieles richtig gemacht: Sie haben nicht auf die Einschätzung der Eltern gehört, wie gut die Kinder schwimmen können. Sie haben sich selber ein Bild gemacht und alle erst einmal als Nichtschwimmer betrachtet. Sie haben den Schwimmer- vom Nichtschwimmerbereich abgesperrt. Und trotzdem ist das Unglück geschehen. Hätte es verhindert werden können? Oder stehen Schwimmlehrer:innen eigentlich immer mit einem Bein im Knast, egal, wie sorgfältig sie arbeiten? Wie sicher kann Schwimmunterricht überhaupt sein? Und wer trägt die Verantwortung? Darüber reden wir in dieser Folge mit Daniel Möllenbeck, dem Präsidenten des Deutschen Sportlehrerverbandes. Aber der Reihe nach: An diesem 18. September 2023 gehen zwei Lehrerinnen mit 21 Kindern zum Schwimmunterricht. Wie in jedem Bundesland steht auch in Baden-Württemberg Schwimmunterricht im Rahmenlehrplan. Die eine der beiden Lehrerinnen ist sehr erfahren, hat schon mehr als 50mal Schwimmuntericht gegeben, die andere macht gerade ihr Referendariat. Bei 1,30 Meter ziehen sie eine Leine durchs Becken, um den Schwimmer- vom Nichtschwimmerbereich abzutrennen, ermahnen sie die Kinder, auf jeden Fall immer da zu bleiben, wo sie sicher stehen können. Dann spielen sie mit ihnen das Auto-Spiel: Alle Kinder gehen im Nichtschwimmer-Bereich ins Wasser, rudern auf Kommonado vor und zurück, nach rechts und nach links - und haben einen Riesenspaß. Schwimmunterricht ist laut Lehrplan Pflicht. In Baden-Württemberg darf eine Lehrkraft dabei 28 Kinder beaufsichtigen - hier sind es sogar zwei. Natürlich ist es ein Problem, dass immer weniger Kinder schon vor der Schule schwimmen lernen, aber dafür ist der Unterricht ja auch da. Sie hatten die Kinder immer im Blick behalten, erzählen die beiden Lehrerinnen später vor Gericht. Und doch treibt der 7-jährige Arun plötzlich leblos im Wasser. Noch am Beckenrand wird er wiederbelebt, stirbt aber später im Krankenhaus. Der Fall kommt vor Gericht. Das Urteil im Februar 2025: Sechs beziehungsweise neun Monate Freiheitsstrafe auf Bewährung plus Schmerzensgeld. Beide Seiten gehen in Berufung. Die Staatsanwaltschaft, weil sie die Strafen für zu niedrig hält. Die Verteidigung, weil sie einen Freispruch will. Noch ist darüber nicht entschieden. Bundesweit aber schauen viele Lehrer darauf, was jetzt passiert, so Möllenbeck. Denn es könne nicht sein, dass allein die Lehrkräfte vor Ort zur Verantwortung gezogen werden. Weil sie verpflichtet, aber von der Situation und den Erwartungen oft überfordert sind. Weil es an Personal fehle. Und zunehmend auch an Motivation der Lehrkräfte, sich auf so ein Wagnis einzulassen.
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    29:40
  • Folge 125: Wenn der Sommer baden geht
    In diesen Tagen kann man in den Berliner Freibädern dem Wasser beim kalt werden zusehen. Eben noch 25 Grad warm erreichen die Wassertempertaturen mit Mühe mittlerweile nur noch 20 Grad - Besserung nicht absehbar. Und das im August! Grund genug, uns fröstelnd über die Saison auszutauschen - und zu wenig wirklich positiven Ergebnissen zu kommen.Die Idee. das Wasser in den meisten Berliner Freibädern nicht mehr zu heizen, ist den Bäderbetrieben in diesem kalten Sommer so richtig auf die Füße gefallen. 300.000 Gäste weniger, das ist schon eine Größenordnung. So viel Platz wie jetzt im August hatte man in den Bädern wohl selten. Es ist einfach zu kalt. Draußen - und drinnen, im Becken. Gleichzeitig sind auch die Eintrittspreise gestiegen, Sammelkarten gelten nicht mehr und müssen unbedingt bis zum 4. September in einen Gutschein umgewandelt werden. Die Jahreskarte ist abgeschafft und ab Dezember gibt es Wertkarten und die Möglichkeit einer Abo-Mitgliedschaft - Genaueres erfährt aber nur, wer sich ausgiebig in die Tarifsatzung vertieft. Keine Werbung, keine Anreize - nun ja.Die Deutsche Gesellschaft für das Badewesen vermeldet: Berlin hat die schlechteste Schwimmbadversorgung Deutschlands - und das trotz der über 60 Bäder. Es ist ein Jammer!Die Kriminalität in den Berliner Bädern ist zu unserem Leidwesen in diesem kalten Sommer leider nicht gesunken. Allein bis Ende Juli gab es 119 Hausverbote und mit 141 Straftaten etwas mehr als im Vorjahr. Massenschlägereien wurden nicht vermeldet, wohl aber Hausfriedensbruch, Körperverletzung, Diebstahl und einige Sexualdelikte.Froh haben uns die Meldungen auch aus anderen Freibädern nicht gemacht. So öffnete das Freibad im Schweizer Ort Pruntrut im Kanton Jura seine Pforten nur noch für Schweizer Staatsangehörige oder Menschen mit Aufenthalts- oder Arbeitsbewilligung in der Schweiz. In Lörrach und Müllheim wurde das Tragen von weiten Badehosen und Burkinis untersagt. Alles Aufregermeldungen, die locker jedes (kalte) Sommerloch gefüllt haben. Wir sind froh, angesichts dessen wenigstens eine gute Sache vermelden zu können: Wir haben die für diese Saison ultimative Schwimmbrille entdeckt! Dicht, beschlägt nicht und sitzt auch noch gut! Müsst ihr nicht glauben - aber falls ihr jetzt trotzdem neugierig geworden seid: Es ist die Marke Ozean von buddyswim. Mit dem Code „CHLOR20“ kriegt ihr dort 20 Prozent Rabatt. Vielleicht wenigstens eine kleine Entschädigung für diesen kalten Sommer. Und wir freuen uns auf Eure Rückmeldungen!
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    30:30
  • Folge 124: Challenge alpin gegen Krebs
    Plötzlich war die Mail ins unserem Postfach: Bernhard Hengl fragte, ob er nicht mal mit uns reden könnte. Er sei gerade als erster Österreicher überhaupt durch den Bodensee geschwommen, 65 Kilometer nonstop, knapp 26 Stunden, ohne Neo - und erhätte einen guten Grund dafür. Das machte uns neugierig und wenig später waren wir auch schon im Gespräch.Der 42jährige Bernhard Hengl ist in Österreich kein Unbekannter. Bis 2015 spielte er Wasserball in der Bundesliga, holte mit seiner Mannschaft neunmal den Titel, war lange Kapitän im Nationalteam. Dann sollte Schluss sein, Beruf und Familie forderten ihren Anteil an seinem Leben. Doch Bernhard hatte noch nicht abgeschlossen, 2016 plante er sein Comeback - und bemerkte, dass er immer geschwollene Lymphdrüsen hatte, das wollte einfach nicht weggehen. Die Diagnose war hart: Morbus Hodgkin, Lymphdrüsenkrebs.Doch aufgeben war für ihn auch jetzt keine Option, erzählt er uns. Sport blieb ihm auch während der Chemotherapie wichtig - „ich hab den dann immer so drumherum gebaut“. Allerdings - natürlich keine Wasserballeinheiten. Mitunter waren 500 Meter gehen schon so anstrengend wie früher ein Final-Spiel. Und er hat es geschafft: Bernhard hat nicht nur den Krebs besiegt, sondern schaffte auch sein Comeback - und holte sich den 10. Titel seiner Karriere.Mittlerweile ist er fünffacher Familienvater - doch die Erfahrung, die er mit dem Krebs gemacht hat, lässt ihn nicht los. Es werde viel zu wenig darüber geredet, sagt er, dabei kenne jeder mindestens einen Menschen, der daran erkrankt war oder ist. Auf diese Menschen will er aufmerksam machen - und ihnen Mut machen. Deshalb hat er in diesem Jahr seine Alpine Seven gestartet, angelehnt an die Oceans Seven, DIE Langstreckenschherausforderung für Schwimmer:innen. Statt Haie und Salzwasser eben Gletscherschmelze und Berge, quasi. Sieben Alpenseen - 330 Kilometer - vier Länder. Und außerdem war das auch seine Nummer als Wasserballer - die Sieben.Los ging es im Juni dieses Jahres mit 20 Kilometern durch den Attersee, am 12. Juli war dann der Bodensee an der Reihe. Und der ist wahrlich nicht ohne: Gegenströmungen, Wind - aber Bernhard hat es geschafft. Von Bodman bis Bregenz. Und er macht es nicht nur für sich, er will damit Spenden sammeln für Menschen mit Neurofibromatose, einer seltenen genetischen Tumorerkrankung. Sehr schmerzhaft, denn die Geschwulste siedeln sich meist an den Nervenenden an. Die Gründer des Vereins, für den er sammelt, sind seine Freunde, er weiß, dass das Geld gut angelegt wird - und erhofft sich natürlich auch vom Auftritt in unserem Podcast ein paar Spenden: „Einfach nur, was vielleicht übrig ist. Jeder Euro ist wertvoll“, sagt er.Im Herbst geht es dann in den Wörthersee, in den nächsten ein bis zwei Jahren sollen Genfer See, Gardasee, Vierwaldstättersee und Lago Maggiore folgen. Wir drücken ihm ganz fest die Daumen und wünschen ihm und seinem Projekt jede mögliche Unterstützung!
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    36:55
  • Folge 123: Top-Schwimmer mit vier Pfoten
    Nicht nur Menschen schwimmen gern - auch Hunde tun das. Allerdings: Nicht alle können es. Oder müssen sich erstmal dran gewöhnen. Deswegen haben wir heute jemanden zu Gast, der sich damit sehr gut auskennt - schließlich war Raphael Knop mit seinem Nova Scotia Duck Tolling Retriever (Toller) namens Taru schon zweimal im Finale von Top Dog Germany bei RTL, das erste Mal 2022, und auch in diesem Jahr wieder! Wer das Format nicht kennt, aber Hunde (und Menschen!) liebt - unbedingt anschauen!Raphael begrüßt uns mit seinen beiden Hunden Taru und Nuvi in seinem Garten. Dem dreifachen Familienvater ist beim Umgang mit seinen Hunden vor allem eins wichtig: Alles, was man tut, sollte man gemeinsam machen. Also den Hund nicht einfach mit dem Stock ins Wasser scheuchen, das ist oft richtig Stress für das Tier, sondern lieber auch mal gemeinsam mit ihm schwimmen, davon ist Raphael absolut überzeugt.Sein Hund Taru ist total schwimmbegeistert, das liegt Tollern sozusagen im Blut, schließlich ist die Rasse einst extra für die Entenjagd gezüchtet worden. Allerdings - jeden Tag spielen im Wasser ist auch für ihn kontraproduktiv, weil schwimmen für Hunde anstrengend ist und sie dann schnell „überdrehen“. Zu viel schwimmen kann sogar schädlich sein: Es kann dann zur so genannten Wasserrute kommen, einer sehr schmerzhaften Entzündung. Oder die Hunde schlucken zu viel Wasser, auch das kann gefährlich sein, was viele gar nicht wissen, sagt Raphael. Hunde schwimmen natürlich nicht wirklich, sondern „paddeln“ eher. Aber auch sie haben unterschiedliche Wasserlagen, entsprechend sicher schwimmen sie dann auch. Und nicht alle Hunde können es, auch wenn man es noch so oft übt: Möpse, manche Bulldoggenarten oder Boxer beispielsweise haben so kurze Nasen, dass sie viel zu schnell Wasser einatmen und deshalb beim Schwimmen nicht ausreichend Luft bekommen. Generell sollte man bei allen Welpen, egal welcher Rasse, erstmal Wassergewöhnung machen. Und genau schauen, wie der Hund reagiert. Manche sind sofort begeistert - andere nie. Aber gleich beim ersten Mal aufgeben sollte man auf keinen Fall, so Raphael. Auch für Hunde gibt es übrigens Schwimmwesten. Es erleichtert das Schwimmen und sie können auch mal Pausen machen, wenn man länger mit ihnen schwimmen will. Und dann gibt es Hunde, die gezielt zur Wasserrettung eingesetzt werden, wie Neufundländer beispielsweise. Durch Kraft und Ausdauer können sie dabei extrem hilfreich sein.Raphael war mit seinen Hunden auch schon in einem Schwimmbecken. Manche Bäder bieten diese Möglichkeit am Ende der Saison, Hund und Besitzer:in können dann gemeinsam ins Wasser und das ist ein Riesenspaß, erzählt Raphael. Er hat beim letzten Mal ein paar Tauchringe mitgenommen, um Taru und Nuvi das Tauchen beizubringen. Für Hunde ist es nämlich eine große Herausforderung, das Blubbern zu lernen, damit sie unter Wasser bleiben. Und im Pool kann man ihnen dabei wesentlich besser zuschauen als im See.Allerdings - nicht jeder schwimmbegeisterte Hund geht auch gern in einen Pool. Vom Beckenrand springen ist nicht allen angenehm und auch die vielen Blautöne, die Hunde tatsächlich erkennen, können sie irritieren. Aufpassen muss man auch, wenn noch Chlor im Wasser ist. Nicht nur, weil Hundemägen darauf empfindlich reagieren - auch ihre Haut mag kein Chlor. Deshalb auf jeden Fall hinterher abduschen!Raphael fände es aber schon cool, wenn es im Freibad auch Bereiche für Hunde gäbe, mit einem Extra-Becken ohne Chlor - dann könnte wenigstens die ganze Familie gemeinsam gehen.Hunde können übrigens auch unter Wasser riechen (so wie eine von uns).
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    38:43
  • Bestimmt verpasst: Die trüben Seiten des Schwimmsports
    Diesmal sprechen wir mit einem Kollegen - einem ⁠Investigativ-Journalisten⁠, vor dem sich Funktionäre, Verbände und auch Sportler in der ganzen Welt fürchten. Hajo Seppelt hat international und national maßgeblich zur Aufdeckung von Dopingvergehen beigetragen und dafür zahlreiche Preise bekommen. Angefangen hat der einstige Berliner Jahrgangsmeister im Brustschwimmen 1985 als Sportreporter beim Sender Freies Berlin, von 1992 bis 2006 war er Live-Kommentator für das ARD-Fernsehen bei Schwimmwettkämpfen, war unterwegs bei Olympia, Europa- und Weltmeisterschaften.Schon damals hat er sich mit dem Thema Doping befasst. 1997 erschien sein Film „⁠Staatsgeheimnis Kinderdoping ⁠- Doping-Täter und -Opfer des DDR-Schwimmsports“. Das war eigentlich eher zufällig, erzählt er uns lachend im Gespräch, er sei damals verliebt gewesen in eine Kollegin, die ehemalige kanadische Leistungsschwimmerin ⁠Karin Helmstaedt⁠, mit ihr zusammen habe er dann diesen Film gemacht. Auch wenn aus der Beziehung nichts geworden sei - das Thema Doping habe ihn nicht mehr losgelassen.Gleichzeitig kommentierte er immer noch Schwimm-Wettkämpfe - und merkte zunehmend, wie sehr ihm die reine Ergebnis-Berichterstattung auf die Nerven ging. Aus seiner Sicht gab es viel mehr zu erzählen über die Sportler - aber vor allem auch über die Geschäftemacher, Ärzte und Verbände, die am Sport verdienen. Und mitunter tatsächlich auf ALLES setzen, damit am Ende eine Medaille, ein Sieg dabei herauskommt. Auch auf Doping. Ein mitunter lebensgefährliches Mittel zum Zweck.Hajo ist ein Typ, das wurde bei unserem Gespräch sehr schnell klar - der macht, was er für richtig hält. Eine öffentlich gewordene privaten E-Mail, in der er die unkritische Sport- und Doping-Berichterstattung der ARD kritisierte, so erzählt es Seppelt, führte 2006 dazu, dass er nicht mehr von Wettkämpfen berichten durfte. Gebremst hat ihn das nicht. Beim WDR baute er eine Doping-Redaktion auf, seitdem ist er in Sportsendungen, Nachrichtensendungen und Magazinen sowie als Autor von Dokumentationen zum Thema Doping zu sehen, mittlerweile hat er auch eine eigene Produktionsfirma.Aber kann man es einem Sportler verdenken, wenn er alles versucht, um noch schneller, besser, toller zu werden? Anders als früher, sagt Seppelt, kann er den einzelnen Sportler mitunter verstehen. Der Druck sei immens, die Medien machen zusätzlich Stimmung. Viele Leistungssportler sind noch sehr jung, glauben, dass das schon alles richtig ist. Ihn ärgern vor allem die großen Verbände, die mitmachen, vertuschen und mit dem Risiko der Sportler ihr Geld verdienen. Besonders schlimm sei dies, weil auch die ⁠WADA⁠, die internationale Anti-Doping-Agentur häufig nicht wirklich hinschaue. Dabei ist sie dafür da, Doping zu verhindern.Eigentlich, sagt Seppelt, sei Doping alles, was man dem Körper zuführt, um bessere Leistungen zu erzielen. Offiziell - und damit offiziell verboten - ist alles, was auf der ⁠Doping-Liste⁠ der ⁠Anti-Doping-Agenturen⁠ stehe, sei das nun Doping mit sauerstoffangereichertem Eigenblut, Anabolika, Hormone oder Medikamente wie Trimetazidin.Das war im April 2024 bei 23 chinesischen Schwimmern nachgewiesen worden. Angeblich hatten sie im Hotel verunreinigtes Essen zu sich genommen. Die WADA akzeptierte diese Erklärung zunächst - und Hajo zeigte in seinem ⁠Film⁠, dass diese Begründung sehr unwahrscheinlich - aber vor allem nie wirklich überprüft worden sei. Übrigens: Wer glaubt, nur in China, Russland oder den ehemaligen Ostblockstaaten werde gedopt, der irrt. Doping im Sport gibt es überall. Im Herbst 2025 wird Hajo einen Film über Kinderdoping im Sport in aller Welt veröffentlichen. "⁠Geheimsache Doping⁠" heißt der Podcast, der er zusammen mit seiner Kollegin Kerstin Hermes macht. Bereits 2019 hat er das Buch „⁠Feinde des Sports⁠“ veröffentlicht, in dem er über die Hintergründe seiner mitunter sogar gefährlichen Arbeit berichtet. Er selbst geht zu keinen (Schwimm-)Wettkämpfen mehr. Den Spaß daran habe er schon lange verloren.
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    54:59

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O Chlorgesänge

Wir sind Schwimmerinnen. Wir waren beide mal im Schwimmverein, aber das ist lange her. Bis vor kurzem schwammen wir so wie die meisten – ab und zu, wenn es gerade passt. Doch dann entdeckten wir die Jahreskarte der Berliner Bäderbetriebe – und stellten fest: Berlin hat ja über 60 Schwimmbäder! Schnell stand fest: Die durchschwimmen wir alle! Und zwar in einem Jahr. Gesagt, getan. Was uns beim Bahnen ziehen durch den Kopf geht und warum wir meinen, dass schwimmen nicht nur überlebenswichtig, sondern ein großartiges Abenteuer ist – darum geht es hier!
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Generated: 9/18/2025 - 3:26:35 AM